Neubau der Opernwerkstätten und -fundi der Hamburgischen Staatsoper
Hamburg, Deutschland

Eine von Ost nach West verlaufende Gracht, beidseitig gesäumt von eng stehenden Pappelreihen in einem großzügig angelegten Grünstreifen, gibt dem Ort eine neue Identität und urbane Qualität.

Parallel hierzu wird das Gebäude für die Dekorationswerkstätten, den Kulissen- und den Kostüm- und Maskenfundus in Anlehnung an die alten Hamburger Gewerbehöfe und analog ihrer Nutzungen in einzelne Baukörper gegliedert.

Durch die unterschiedlichen räumlichen Qualitäten, die differenzierte architektonische Ausgestaltung jedes einzelnen Nutzungsbereiches und deren inneren Ordnung in Verbindung mit einer zentralen Erschließung wird aus den Opernwerkstätten und –fundi die neue „Opernwerkstadt“.